LED Kerzen

LED-Kerzen: klassische Leuchtmittel mit fortschrittlicher Lichttechnik Die Designerlampe kommt mit E14-Fassung, aber ohne Leuchtmittel ins Haus? Dann benötigen Sie vermutlich LED-Kerzen. Wir... mehr erfahren »
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LED-Kerzen: klassische Leuchtmittel mit fortschrittlicher Lichttechnik

Die Designerlampe kommt mit E14-Fassung, aber ohne Leuchtmittel ins Haus? Dann benötigen Sie vermutlich LED-Kerzen. Wir verraten Ihnen, was Sie bei der Produktwahl beachten müssen. Viel gelernt, aber nicht alles geklärt? Kein Problem, unsere persönliche Beratung hilft weiter.

Geformt wie Kerzen: LED-Retrofits mit E14-Sockel

Automatisch denkt man an Kerzen, wenn man LED-Leuchtmittel sieht, weil ihre Formgebung abstrakt eine Flamme skizziert. Sie ist dabei keine neue Spielart, sondern altbewährt. Schon bevor die energiesparende Lichttechnik den Markt eroberte, bevorzugte man Kerzenbirnen für diverse Anwendungen. Stilecht komplettieren sie den Kronleuchter. Bei einigen Schirmausführungen hat es Vorteile, dass die LED-Kerzen im Vergleich zu Normallampen schmal ausgeführt sind.

Meist sind die kerzenförmigen LED-Beleuchtungsprodukte mit einer E14-Fassung kompatibel und für die hierzulande übliche Netzspannung geeignet. Zu verdanken ist das einem kleinen Netzteil, das die Hersteller im Sockel einbauen. Erhältlich sind diverse Produktausführungen, zum Beispiel mit zweckmäßigem Look oder gemütlich-elegante LED-Kerzen im Gold-Ton.

Diskrete und dekorative LED-Kerzen

Filigran und empfindlich sind die Bauteile, die in Kombination mit elektrischer Energie Licht spenden. Der äußere Glaskolben schützt sie, ohne die Lichtleistung zu schmälern. Bei Leuchtmitteln für E27-Fassungen wirkt das Schutzglas wie eine Birne. Die klassischen E14-Pendants erinnern an Kerzen. Obwohl die LED-Technik viele Neuerungen beschert, hält man formal am Glühlampen-Design fest. Das ist begrüßenswert, wenn man beispielsweise Erbstücke neu bestücken möchte.

Kaschiert ein Lampenschirm die Lichtquelle, genügt ein zweckmäßiges Glasdesign. Das Blatt wendet sich, wenn die Lampen selbst ins Rampenlicht geraten. Dafür sind Produktserien mit dekorativ geformten Kolben gedacht, die wie eine geschwungene Kerzenflamme aussehen. Für E14-Sockel finden sich zudem Alternativen, deren Glas wie ein kompakter Tropfen oder eine Röhre gestaltet ist.

Oberflächen bei LED-Kerzen: gold, klar oder matt

Die Farbgestaltung des Schutzglases hat einen ästhetischen Wert und wirkt sich auch auf das Lichtbild aus. Wird die LED-Kerze mit einem Bewegungsmelder kombiniert, geht es um eine funktionale Beleuchtung. Zu derartigen Anwendungen passen zweckorientierte Kollektionen mit einem mattweißen Glas, das die erzeugte Helligkeit gleichmäßig verteilt.

Varianten mit Klarglas bringen das Innenleben zur Geltung. Das ist zum Beispiel bei Retrofits wünschenswert, die einen nostalgischen Touch haben. Er verstärkt sich, wenn das Glas der LED-Kerzen in Gold gehalten ist. Opalweiße Glaskolben punkten mit ihrem angenehmen Lichtbild. Wer sich eine schattenfreie Ausleuchtung wünscht, trifft mit dieser Produktausführung ins Schwarze.

Leistungsbezogene Eckdaten der LED-Kerzen

Der international verwendete Watt-Wert erfasst den Energieverbrauch. Rückschlüsse auf die Lichtleistung sind grundsätzlich möglich. Bei der LED-Technologie sollte man aber auch die Lichtausbeute beachten. Sie beschreibt, wie viel wahrgenommene Helligkeit eine Lampe im Verhältnis zur elektrischen Leistung (Watt) erzeugt. Dank fortschrittlicher Technik benötigt man heutzutage wenig Energie, um erstaunlich viel Licht zu erzeugen. Da Laien mit den Leistungsangaben zur einstigen Glühbirne sofort einen Helligkeitsgrad verbinden, finden sich in den Produktbeschreibungen oft Vergleichsangaben.

Modernste Haustechnik dient nicht zuletzt der Mission, Ressourcen zu sparen. Es ist deshalb logisch, keine alten Glühlampen, sondern nur LED-Kerzen im Smart Home zu verwenden. Sie verbrauchen rund 85 Prozent weniger Strom als ihre Vorgänger. Gleichzeitig dauert es zehn Mal länger, bis ein Leuchtmittelaustausch fällig ist.

Diverse Faktoren wirken sich auf die Lebensdauer und den Energieverbrauch aus. So kann eine hohe Wattleistung tendenziell die Produkthaltbarkeit verringern und den Stromverbrauch leicht ankurbeln. Trotz der generell fortschrittlichen Energieeffizienz lassen sich LED-Produkte deshalb Energieklassen von A bis G zuordnen. Wer doppelt sparen möchte, kann bei funktionellen Beleuchtungsideen zum Beispiel die energiesparende LED-Kerze mit einem Bewegungsmelder kombinieren.

Lichttechnische Besonderheiten von LED-Kerzen

Im privaten Umfeld mögen die meisten Menschen warmweißes Licht. Der Farbe entsprechen LED-Module mit 2.700 Kelvin. Wer sich noch mehr Behaglichkeit wünscht, greift zu Leuchtmitteln mit 2.000 Kelvin. Kombiniert man die LED-Kerze mit einem Bewegungsmelder, geht es meist um eine funktionsbetonte Lichtlösung. Dafür wäre die Flurlampe ein gelungenes Beispiel, die temporär den Durchgangsbereich erhellt. Mit Blick auf die Anwendung ist die Dimmfähigkeit nebensächlich.

Das Blatt wendet sich bei wohnlichen Lichtspendern, die man in verschiedenen Situationen ins Spiel bringen möchte. Dort sollte man dimmbare Produktlinien bevorzugen. In der klassischen LED-Ausführung verändert sich lediglich die Lichtintensität, wenn man beispielsweise den Dimmschalter an der Wand betätigt, nicht jedoch die Lichtfarbe. Deutlich feinsinniger wandelt sich die Lichtwirkung bei Produkten mit dim2warm-Technologie: Sie sorgt dafür, dass die Lichtfarbtemperatur zur gewählten Leuchtintensität passt.

Optimal wäre es, wenn bei elektrisch erzeugtem Licht alle Farben so natürlich und lebendig wirkten wie im sonnigen Tageslicht. Die originalgetreue Farbwirkung trägt exemplarisch zu den Erfolgserlebnissen beim professionellen Grafikdesign bei. In der Wohnwelt ist der Aspekt bedeutend, wenn das sorgfältig zusammengestellte Interieur, allen voran Bildwerke, bestmöglich zur Geltung kommen soll. Es gibt somit verschiedene Gründe, um auf den Farbwiedergabewert der integrierten LEDs zu achten. Sie sind exzellent, wenn der CRI-Wert bei 90 oder höher liegt.

Filament LED-Kerzen: Vintage-Look mit praktischen Vorteilen

Leuchtmittelhersteller entwickelten Retrofits, damit man in die Fassungen klassisch konfigurierter Lampenserien moderne LED-Lichtquellen einfügen kann. Zunächst waren die neuen Pendants im Vergleich zu den gewohnten Glühbirnen jedoch recht klobig konzipiert. Sie ließen sich manchmal nicht eindrehen, weil sie mit dem Lampendesign kollidierten. Bei der standardmäßigen Bauart von Retrofits beanspruchen notwendige Komponenten wie der Kühlkörper vergleichsweise viel Platz. Da sie verkleidet werden möchten, ist der Abstrahlwinkel auf rund 180 Grad begrenzt.

Im Jahr 2008 patentierte man die Filamenttechnik, deren überzeugende Produkte seit 2015 marktreif sind. Bei ihr wird ein streifenartiges Trägermaterial mit Leuchtdioden ausgestattet und anschließend beschichtet. Das Ergebnis erinnert an die Bauweise der altbewährten Glühlampen. Aufgebracht werden blaue und rote LEDs, die nach dem Einschalten im Zusammenwirken gelblich wirken. Gekonnt variiert man das Verhältnis von blauen und roten LEDs, um die Lichtfarbe eher kaltweiß oder warmweiß erscheinen zu lassen. In Filament LED-Kerzen mit E14-Sockel sind zwei bis vier Leuchtfäden integriert. Vorteilhaft ist ihre ansprechende Ästhetik mit Retro-Touch. Begrüßenswert ist, dass Filament-Lampen beinahe in alle Richtungen abstrahlen.

LED-Kerzen für das Smart Home

Ambitionierte Marken integrieren in ihre Leuchtenkollektionen immer häufiger Bauteile für die kabellose Steuerung. Alternativ kann man viele Leuchten nachträglich mit einem Steuerungselement aufwerten. Dafür entdeckt man bei Leuchtenland.com unter anderem Casambi-Module, die Bluetooth-Technik nutzen. Sie eröffnen unter anderem die Möglichkeit, für unterschiedliche Situationen ansprechende Lichtszenarien anzulegen.

Eine Grundvoraussetzung dafür ist, dass man dimmfähige LED-Kerzen in die Smart Home-Leuchten einsetzt. Einige bekannte Marken haben bereits smarte Lichtsteuerungssysteme entwickelt – schauen Sie sich gerne um. Die zugehörigen Beleuchtungsprodukte haben die Bauteile für eine kabellose Bedienung per App bereits an Bord.

Kompetente Beratung rund um LED-Kerzen und Normallampen

Die Produktbandbreite bei Retrofits ist groß. Manchmal erschließen sich die Unterschiede nicht auf den ersten Blick. Zögern Sie nicht, wenn Sie bei der Produktwahl unsicher sind. Wir helfen Ihnen gern dabei, die geeigneten LED-Kerzen für Ihre Anwendung zu finden. Kontaktieren Sie uns per Telefon, E-Mail oder Chat – wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

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LED-Kerzen: klassische Leuchtmittel mit fortschrittlicher Lichttechnik Die Designerlampe kommt mit E14-Fassung, aber ohne Leuchtmittel ins Haus? Dann benötigen Sie vermutlich LED-Kerzen. Wir... mehr erfahren »
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LED-Kerzen: klassische Leuchtmittel mit fortschrittlicher Lichttechnik

Die Designerlampe kommt mit E14-Fassung, aber ohne Leuchtmittel ins Haus? Dann benötigen Sie vermutlich LED-Kerzen. Wir verraten Ihnen, was Sie bei der Produktwahl beachten müssen. Viel gelernt, aber nicht alles geklärt? Kein Problem, unsere persönliche Beratung hilft weiter.

Geformt wie Kerzen: LED-Retrofits mit E14-Sockel

Automatisch denkt man an Kerzen, wenn man LED-Leuchtmittel sieht, weil ihre Formgebung abstrakt eine Flamme skizziert. Sie ist dabei keine neue Spielart, sondern altbewährt. Schon bevor die energiesparende Lichttechnik den Markt eroberte, bevorzugte man Kerzenbirnen für diverse Anwendungen. Stilecht komplettieren sie den Kronleuchter. Bei einigen Schirmausführungen hat es Vorteile, dass die LED-Kerzen im Vergleich zu Normallampen schmal ausgeführt sind.

Meist sind die kerzenförmigen LED-Beleuchtungsprodukte mit einer E14-Fassung kompatibel und für die hierzulande übliche Netzspannung geeignet. Zu verdanken ist das einem kleinen Netzteil, das die Hersteller im Sockel einbauen. Erhältlich sind diverse Produktausführungen, zum Beispiel mit zweckmäßigem Look oder gemütlich-elegante LED-Kerzen im Gold-Ton.

Diskrete und dekorative LED-Kerzen

Filigran und empfindlich sind die Bauteile, die in Kombination mit elektrischer Energie Licht spenden. Der äußere Glaskolben schützt sie, ohne die Lichtleistung zu schmälern. Bei Leuchtmitteln für E27-Fassungen wirkt das Schutzglas wie eine Birne. Die klassischen E14-Pendants erinnern an Kerzen. Obwohl die LED-Technik viele Neuerungen beschert, hält man formal am Glühlampen-Design fest. Das ist begrüßenswert, wenn man beispielsweise Erbstücke neu bestücken möchte.

Kaschiert ein Lampenschirm die Lichtquelle, genügt ein zweckmäßiges Glasdesign. Das Blatt wendet sich, wenn die Lampen selbst ins Rampenlicht geraten. Dafür sind Produktserien mit dekorativ geformten Kolben gedacht, die wie eine geschwungene Kerzenflamme aussehen. Für E14-Sockel finden sich zudem Alternativen, deren Glas wie ein kompakter Tropfen oder eine Röhre gestaltet ist.

Oberflächen bei LED-Kerzen: gold, klar oder matt

Die Farbgestaltung des Schutzglases hat einen ästhetischen Wert und wirkt sich auch auf das Lichtbild aus. Wird die LED-Kerze mit einem Bewegungsmelder kombiniert, geht es um eine funktionale Beleuchtung. Zu derartigen Anwendungen passen zweckorientierte Kollektionen mit einem mattweißen Glas, das die erzeugte Helligkeit gleichmäßig verteilt.

Varianten mit Klarglas bringen das Innenleben zur Geltung. Das ist zum Beispiel bei Retrofits wünschenswert, die einen nostalgischen Touch haben. Er verstärkt sich, wenn das Glas der LED-Kerzen in Gold gehalten ist. Opalweiße Glaskolben punkten mit ihrem angenehmen Lichtbild. Wer sich eine schattenfreie Ausleuchtung wünscht, trifft mit dieser Produktausführung ins Schwarze.

Leistungsbezogene Eckdaten der LED-Kerzen

Der international verwendete Watt-Wert erfasst den Energieverbrauch. Rückschlüsse auf die Lichtleistung sind grundsätzlich möglich. Bei der LED-Technologie sollte man aber auch die Lichtausbeute beachten. Sie beschreibt, wie viel wahrgenommene Helligkeit eine Lampe im Verhältnis zur elektrischen Leistung (Watt) erzeugt. Dank fortschrittlicher Technik benötigt man heutzutage wenig Energie, um erstaunlich viel Licht zu erzeugen. Da Laien mit den Leistungsangaben zur einstigen Glühbirne sofort einen Helligkeitsgrad verbinden, finden sich in den Produktbeschreibungen oft Vergleichsangaben.

Modernste Haustechnik dient nicht zuletzt der Mission, Ressourcen zu sparen. Es ist deshalb logisch, keine alten Glühlampen, sondern nur LED-Kerzen im Smart Home zu verwenden. Sie verbrauchen rund 85 Prozent weniger Strom als ihre Vorgänger. Gleichzeitig dauert es zehn Mal länger, bis ein Leuchtmittelaustausch fällig ist.

Diverse Faktoren wirken sich auf die Lebensdauer und den Energieverbrauch aus. So kann eine hohe Wattleistung tendenziell die Produkthaltbarkeit verringern und den Stromverbrauch leicht ankurbeln. Trotz der generell fortschrittlichen Energieeffizienz lassen sich LED-Produkte deshalb Energieklassen von A bis G zuordnen. Wer doppelt sparen möchte, kann bei funktionellen Beleuchtungsideen zum Beispiel die energiesparende LED-Kerze mit einem Bewegungsmelder kombinieren.

Lichttechnische Besonderheiten von LED-Kerzen

Im privaten Umfeld mögen die meisten Menschen warmweißes Licht. Der Farbe entsprechen LED-Module mit 2.700 Kelvin. Wer sich noch mehr Behaglichkeit wünscht, greift zu Leuchtmitteln mit 2.000 Kelvin. Kombiniert man die LED-Kerze mit einem Bewegungsmelder, geht es meist um eine funktionsbetonte Lichtlösung. Dafür wäre die Flurlampe ein gelungenes Beispiel, die temporär den Durchgangsbereich erhellt. Mit Blick auf die Anwendung ist die Dimmfähigkeit nebensächlich.

Das Blatt wendet sich bei wohnlichen Lichtspendern, die man in verschiedenen Situationen ins Spiel bringen möchte. Dort sollte man dimmbare Produktlinien bevorzugen. In der klassischen LED-Ausführung verändert sich lediglich die Lichtintensität, wenn man beispielsweise den Dimmschalter an der Wand betätigt, nicht jedoch die Lichtfarbe. Deutlich feinsinniger wandelt sich die Lichtwirkung bei Produkten mit dim2warm-Technologie: Sie sorgt dafür, dass die Lichtfarbtemperatur zur gewählten Leuchtintensität passt.

Optimal wäre es, wenn bei elektrisch erzeugtem Licht alle Farben so natürlich und lebendig wirkten wie im sonnigen Tageslicht. Die originalgetreue Farbwirkung trägt exemplarisch zu den Erfolgserlebnissen beim professionellen Grafikdesign bei. In der Wohnwelt ist der Aspekt bedeutend, wenn das sorgfältig zusammengestellte Interieur, allen voran Bildwerke, bestmöglich zur Geltung kommen soll. Es gibt somit verschiedene Gründe, um auf den Farbwiedergabewert der integrierten LEDs zu achten. Sie sind exzellent, wenn der CRI-Wert bei 90 oder höher liegt.

Filament LED-Kerzen: Vintage-Look mit praktischen Vorteilen

Leuchtmittelhersteller entwickelten Retrofits, damit man in die Fassungen klassisch konfigurierter Lampenserien moderne LED-Lichtquellen einfügen kann. Zunächst waren die neuen Pendants im Vergleich zu den gewohnten Glühbirnen jedoch recht klobig konzipiert. Sie ließen sich manchmal nicht eindrehen, weil sie mit dem Lampendesign kollidierten. Bei der standardmäßigen Bauart von Retrofits beanspruchen notwendige Komponenten wie der Kühlkörper vergleichsweise viel Platz. Da sie verkleidet werden möchten, ist der Abstrahlwinkel auf rund 180 Grad begrenzt.

Im Jahr 2008 patentierte man die Filamenttechnik, deren überzeugende Produkte seit 2015 marktreif sind. Bei ihr wird ein streifenartiges Trägermaterial mit Leuchtdioden ausgestattet und anschließend beschichtet. Das Ergebnis erinnert an die Bauweise der altbewährten Glühlampen. Aufgebracht werden blaue und rote LEDs, die nach dem Einschalten im Zusammenwirken gelblich wirken. Gekonnt variiert man das Verhältnis von blauen und roten LEDs, um die Lichtfarbe eher kaltweiß oder warmweiß erscheinen zu lassen. In Filament LED-Kerzen mit E14-Sockel sind zwei bis vier Leuchtfäden integriert. Vorteilhaft ist ihre ansprechende Ästhetik mit Retro-Touch. Begrüßenswert ist, dass Filament-Lampen beinahe in alle Richtungen abstrahlen.

LED-Kerzen für das Smart Home

Ambitionierte Marken integrieren in ihre Leuchtenkollektionen immer häufiger Bauteile für die kabellose Steuerung. Alternativ kann man viele Leuchten nachträglich mit einem Steuerungselement aufwerten. Dafür entdeckt man bei Leuchtenland.com unter anderem Casambi-Module, die Bluetooth-Technik nutzen. Sie eröffnen unter anderem die Möglichkeit, für unterschiedliche Situationen ansprechende Lichtszenarien anzulegen.

Eine Grundvoraussetzung dafür ist, dass man dimmfähige LED-Kerzen in die Smart Home-Leuchten einsetzt. Einige bekannte Marken haben bereits smarte Lichtsteuerungssysteme entwickelt – schauen Sie sich gerne um. Die zugehörigen Beleuchtungsprodukte haben die Bauteile für eine kabellose Bedienung per App bereits an Bord.

Kompetente Beratung rund um LED-Kerzen und Normallampen

Die Produktbandbreite bei Retrofits ist groß. Manchmal erschließen sich die Unterschiede nicht auf den ersten Blick. Zögern Sie nicht, wenn Sie bei der Produktwahl unsicher sind. Wir helfen Ihnen gern dabei, die geeigneten LED-Kerzen für Ihre Anwendung zu finden. Kontaktieren Sie uns per Telefon, E-Mail oder Chat – wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

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Die Designerlampe kommt mit E14-Fassung, aber ohne Leuchtmittel ins Haus? Dann benötigen Sie vermutlich LED-Kerzen. Wir verraten Ihnen, was Sie bei der Produktwahl beachten müssen. Viel gelernt, aber nicht alles geklärt? Kein Problem, unsere persönliche Beratung hilft weiter.

Geformt wie Kerzen: LED-Retrofits mit E14-Sockel

Automatisch denkt man an Kerzen, wenn man LED-Leuchtmittel sieht, weil ihre Formgebung abstrakt eine Flamme skizziert. Sie ist dabei keine neue Spielart, sondern altbewährt. Schon bevor die energiesparende Lichttechnik den Markt eroberte, bevorzugte man Kerzenbirnen für diverse Anwendungen. Stilecht komplettieren sie den Kronleuchter. Bei einigen Schirmausführungen hat es Vorteile, dass die LED-Kerzen im Vergleich zu Normallampen schmal ausgeführt sind.

Meist sind die kerzenförmigen LED-Beleuchtungsprodukte mit einer E14-Fassung kompatibel und für die hierzulande übliche Netzspannung geeignet. Zu verdanken ist das einem kleinen Netzteil, das die Hersteller im Sockel einbauen. Erhältlich sind diverse Produktausführungen, zum Beispiel mit zweckmäßigem Look oder gemütlich-elegante LED-Kerzen im Gold-Ton.

Diskrete und dekorative LED-Kerzen

Filigran und empfindlich sind die Bauteile, die in Kombination mit elektrischer Energie Licht spenden. Der äußere Glaskolben schützt sie, ohne die Lichtleistung zu schmälern. Bei Leuchtmitteln für E27-Fassungen wirkt das Schutzglas wie eine Birne. Die klassischen E14-Pendants erinnern an Kerzen. Obwohl die LED-Technik viele Neuerungen beschert, hält man formal am Glühlampen-Design fest. Das ist begrüßenswert, wenn man beispielsweise Erbstücke neu bestücken möchte.

Kaschiert ein Lampenschirm die Lichtquelle, genügt ein zweckmäßiges Glasdesign. Das Blatt wendet sich, wenn die Lampen selbst ins Rampenlicht geraten. Dafür sind Produktserien mit dekorativ geformten Kolben gedacht, die wie eine geschwungene Kerzenflamme aussehen. Für E14-Sockel finden sich zudem Alternativen, deren Glas wie ein kompakter Tropfen oder eine Röhre gestaltet ist.

Oberflächen bei LED-Kerzen: gold, klar oder matt

Die Farbgestaltung des Schutzglases hat einen ästhetischen Wert und wirkt sich auch auf das Lichtbild aus. Wird die LED-Kerze mit einem Bewegungsmelder kombiniert, geht es um eine funktionale Beleuchtung. Zu derartigen Anwendungen passen zweckorientierte Kollektionen mit einem mattweißen Glas, das die erzeugte Helligkeit gleichmäßig verteilt.

Varianten mit Klarglas bringen das Innenleben zur Geltung. Das ist zum Beispiel bei Retrofits wünschenswert, die einen nostalgischen Touch haben. Er verstärkt sich, wenn das Glas der LED-Kerzen in Gold gehalten ist. Opalweiße Glaskolben punkten mit ihrem angenehmen Lichtbild. Wer sich eine schattenfreie Ausleuchtung wünscht, trifft mit dieser Produktausführung ins Schwarze.

Leistungsbezogene Eckdaten der LED-Kerzen

Der international verwendete Watt-Wert erfasst den Energieverbrauch. Rückschlüsse auf die Lichtleistung sind grundsätzlich möglich. Bei der LED-Technologie sollte man aber auch die Lichtausbeute beachten. Sie beschreibt, wie viel wahrgenommene Helligkeit eine Lampe im Verhältnis zur elektrischen Leistung (Watt) erzeugt. Dank fortschrittlicher Technik benötigt man heutzutage wenig Energie, um erstaunlich viel Licht zu erzeugen. Da Laien mit den Leistungsangaben zur einstigen Glühbirne sofort einen Helligkeitsgrad verbinden, finden sich in den Produktbeschreibungen oft Vergleichsangaben.

Modernste Haustechnik dient nicht zuletzt der Mission, Ressourcen zu sparen. Es ist deshalb logisch, keine alten Glühlampen, sondern nur LED-Kerzen im Smart Home zu verwenden. Sie verbrauchen rund 85 Prozent weniger Strom als ihre Vorgänger. Gleichzeitig dauert es zehn Mal länger, bis ein Leuchtmittelaustausch fällig ist.

Diverse Faktoren wirken sich auf die Lebensdauer und den Energieverbrauch aus. So kann eine hohe Wattleistung tendenziell die Produkthaltbarkeit verringern und den Stromverbrauch leicht ankurbeln. Trotz der generell fortschrittlichen Energieeffizienz lassen sich LED-Produkte deshalb Energieklassen von A bis G zuordnen. Wer doppelt sparen möchte, kann bei funktionellen Beleuchtungsideen zum Beispiel die energiesparende LED-Kerze mit einem Bewegungsmelder kombinieren.

Lichttechnische Besonderheiten von LED-Kerzen

Im privaten Umfeld mögen die meisten Menschen warmweißes Licht. Der Farbe entsprechen LED-Module mit 2.700 Kelvin. Wer sich noch mehr Behaglichkeit wünscht, greift zu Leuchtmitteln mit 2.000 Kelvin. Kombiniert man die LED-Kerze mit einem Bewegungsmelder, geht es meist um eine funktionsbetonte Lichtlösung. Dafür wäre die Flurlampe ein gelungenes Beispiel, die temporär den Durchgangsbereich erhellt. Mit Blick auf die Anwendung ist die Dimmfähigkeit nebensächlich.

Das Blatt wendet sich bei wohnlichen Lichtspendern, die man in verschiedenen Situationen ins Spiel bringen möchte. Dort sollte man dimmbare Produktlinien bevorzugen. In der klassischen LED-Ausführung verändert sich lediglich die Lichtintensität, wenn man beispielsweise den Dimmschalter an der Wand betätigt, nicht jedoch die Lichtfarbe. Deutlich feinsinniger wandelt sich die Lichtwirkung bei Produkten mit dim2warm-Technologie: Sie sorgt dafür, dass die Lichtfarbtemperatur zur gewählten Leuchtintensität passt.

Optimal wäre es, wenn bei elektrisch erzeugtem Licht alle Farben so natürlich und lebendig wirkten wie im sonnigen Tageslicht. Die originalgetreue Farbwirkung trägt exemplarisch zu den Erfolgserlebnissen beim professionellen Grafikdesign bei. In der Wohnwelt ist der Aspekt bedeutend, wenn das sorgfältig zusammengestellte Interieur, allen voran Bildwerke, bestmöglich zur Geltung kommen soll. Es gibt somit verschiedene Gründe, um auf den Farbwiedergabewert der integrierten LEDs zu achten. Sie sind exzellent, wenn der CRI-Wert bei 90 oder höher liegt.

Filament LED-Kerzen: Vintage-Look mit praktischen Vorteilen

Leuchtmittelhersteller entwickelten Retrofits, damit man in die Fassungen klassisch konfigurierter Lampenserien moderne LED-Lichtquellen einfügen kann. Zunächst waren die neuen Pendants im Vergleich zu den gewohnten Glühbirnen jedoch recht klobig konzipiert. Sie ließen sich manchmal nicht eindrehen, weil sie mit dem Lampendesign kollidierten. Bei der standardmäßigen Bauart von Retrofits beanspruchen notwendige Komponenten wie der Kühlkörper vergleichsweise viel Platz. Da sie verkleidet werden möchten, ist der Abstrahlwinkel auf rund 180 Grad begrenzt.

Im Jahr 2008 patentierte man die Filamenttechnik, deren überzeugende Produkte seit 2015 marktreif sind. Bei ihr wird ein streifenartiges Trägermaterial mit Leuchtdioden ausgestattet und anschließend beschichtet. Das Ergebnis erinnert an die Bauweise der altbewährten Glühlampen. Aufgebracht werden blaue und rote LEDs, die nach dem Einschalten im Zusammenwirken gelblich wirken. Gekonnt variiert man das Verhältnis von blauen und roten LEDs, um die Lichtfarbe eher kaltweiß oder warmweiß erscheinen zu lassen. In Filament LED-Kerzen mit E14-Sockel sind zwei bis vier Leuchtfäden integriert. Vorteilhaft ist ihre ansprechende Ästhetik mit Retro-Touch. Begrüßenswert ist, dass Filament-Lampen beinahe in alle Richtungen abstrahlen.

LED-Kerzen für das Smart Home

Ambitionierte Marken integrieren in ihre Leuchtenkollektionen immer häufiger Bauteile für die kabellose Steuerung. Alternativ kann man viele Leuchten nachträglich mit einem Steuerungselement aufwerten. Dafür entdeckt man bei Leuchtenland.com unter anderem Casambi-Module, die Bluetooth-Technik nutzen. Sie eröffnen unter anderem die Möglichkeit, für unterschiedliche Situationen ansprechende Lichtszenarien anzulegen.

Eine Grundvoraussetzung dafür ist, dass man dimmfähige LED-Kerzen in die Smart Home-Leuchten einsetzt. Einige bekannte Marken haben bereits smarte Lichtsteuerungssysteme entwickelt – schauen Sie sich gerne um. Die zugehörigen Beleuchtungsprodukte haben die Bauteile für eine kabellose Bedienung per App bereits an Bord.

Kompetente Beratung rund um LED-Kerzen und Normallampen

Die Produktbandbreite bei Retrofits ist groß. Manchmal erschließen sich die Unterschiede nicht auf den ersten Blick. Zögern Sie nicht, wenn Sie bei der Produktwahl unsicher sind. Wir helfen Ihnen gern dabei, die geeigneten LED-Kerzen für Ihre Anwendung zu finden. Kontaktieren Sie uns per Telefon, E-Mail oder Chat – wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

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