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Leuchten-Seilsysteme: Kreativlösung mit nennenswerten Alternativen Die knifflige Architektur bewegt oft dazu, Leuchten über Seilsysteme in die Raumgestaltung einzufügen. Wer sich aus... mehr erfahren »
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Leuchten-Seilsysteme: Kreativlösung mit nennenswerten Alternativen

Belux Hello LED Seilsystem Starterset

Die knifflige Architektur bewegt oft dazu, Leuchten über Seilsysteme in die Raumgestaltung einzufügen. Wer sich aus praktischen Gründen damit befasst, ist vom kreativen Potenzial der Beleuchtungsidee positiv überrascht. Die Kehrseite der Medaille ist der Installationsaufwand bei der beliebten Lösung. Sie ist nicht alternativlos. So kann sich beispielsweise durch Akkulampen oder mehrflammige Strahler das Seilsystem erübrigen. Gerne beraten wir Sie zu Ihrem individuellen Fall und sprechen eine fundierte Empfehlung für Ihr Leuchtenkonzept aus.

Leuchten über Seilsysteme integrieren: die Grundidee

Es wird ein Träger benötigt, um die Lichtquellen zu fixieren. Am Installationsort möchten sie wiederum mit Strom versorgt werden. Diese Voraussetzungen sind vielerorts nicht gegeben. Das führt direkt zur Idee, die Leuchten über Seilsysteme im Raum zu verteilen. So ergibt sich nicht nur die Basis für die Befestigung. Verwendet man leitfähige Metallwerkstoffe, gelangt die Elektrizität automatisch vom Netzanschluss zu den Lichtinstrumenten. So beantwortet die Beleuchtungsidee zwei Fragen auf einen Streich.

Da das stromführende Trägermedium fortlaufend ist, ergibt sich eine hohe Flexibilität. Es bleibt den persönlichen Vorlieben überlassen, an welchen Stellen man die Lampen am Seilsystem platziert. Die Vielfalt der verfügbaren Lichtwerkzeuge ist außerdem beeindruckend. Wer möchte, drapiert Module für die diffuse Allgemeinbeleuchtung mittig im Raum. Montiert man gegenüber von Gemälden gerichtete Strahler am Seilsystem, inszenieren Lichtakzente die Kunstwerke. Über dem Esstisch spricht nichts dagegen, Pendelleuchten in den Wohnbereich herabzulassen. Kurzum: Der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt.

Maßgeschneidertes Licht: Planen Sie Ihr Seilsystem

Der Ansatz punktet damit, dass ein Stromauslass fürs ausdifferenzierte Beleuchtungskonzept genügt. Davon ausgehend wird der Seilverlauf im Raum geplant. Richtungswechsel sind ebenso möglich wie das Zurücklegen langer Strecken. Beim Entwurf des Konzepts ist bedeutend, dass die Stabilität durchweg gegeben ist. Dafür bringt man bedarfsgerecht Systemkomponenten wie Seilspanner, Kupplungen und Träger ins Spiel.

Strom erhalten die Lampen über das Seilsystem. Reicht es in tiefere Wohnebenen hinein, sind Berührungen nicht auszuschließen. Gebräuchlich sind deshalb Niedervolt-Seilführungen. Damit sie zur üblichen Netzspannung im Haus passen, wird ein Transformator zwischengeschaltet. Er zählt manchmal zum Lieferumfang von Sets fürs Licht-Seilsystem. Bei frei konfigurierbaren Kollektionen zählt er hingegen oft zum optionalen Zubehör.

Vereinbarkeit von LED und Seilsystem

Typischerweise charakterisieren Halogenlampen das Beleuchtungssegment. Es verstärkt sich aber das Interesse für moderne Lichttechnik. Ob Retrofits oder Leuchten mit LED zum Seilsystem passen, hängt vor allem vom Transformator ab. Ist er magnetisch konzipiert, besteht meist eine Kompatibilität. Das Blatt wendet sich bei elektronischer Transformatortechnik. Derartige Details sollte man beim Planen neuer Lichtkonzepte oder Aufrüsten der vorhandenen Ausstattung bedenken.

Möbeldiscounter und Baumärkte bieten mitunter preisgünstige Komplett-Sets mit Strahler, Seilsystem und Installationszubehör an. Der Nachteil der Schnäppchen erschließt sich spätestens beim Wunsch nach Veränderungen. Denn für Anpassungen sind sie selten geschaffen. Hochwertige Produktlinien lassen sich dementgegen problemlos erweitern. Häufig sind sie kompatibel mit anderen Systemleuchten-Programmen des Herstellers. Erfolgreiche Serien entwickeln ambitionierte Marken zudem weiter. Ergänzt werden zum Beispiel Leuchten mit LED für das Seilsystem.

Technische Leuchten und Seilsysteme – die Vorteile

Die Raumhöhe ist überwältigend, der Grundriss stark verwinkelt oder das Dachgeschoss von Schrägen geprägt. Bauliche Besonderheiten dieser Art bewegen dazu, für die Montage der Lampen ein Seilsystem zu verwenden. Das Trägermaterial ist normalerweise fein ausgeführt. Es fügt sich dadurch diskret ins Szenario ein. Gerät das Seil ins Blickfeld, akzentuiert der industrielle Touch des Metalls das Lichtkonzept modern. Das unterstreicht den Stil von Neubauten, steht aber auch Altbauten – da ein dezenter Kontrast – meist fabelhaft.

Klassisch ist der Ansatz, die Deckenbeleuchtung an geradlinig verlegten Seilen zu montieren. Dabei muss es jedoch nicht bleiben. Spannend wirken senkrecht verlaufende Installationen, die von der Zimmerdecke bis zum Fußboden reichen. Gleiches gilt, wenn das Licht am Seilsystem eine schräge Wand inszeniert. Beim Verlegen der Seile kann man sich zudem an geometrischen oder symbolischen Formen orientieren. Sie spiegeln sich nach dem Einschalten im Lichtbild wider.

Lampen und Seilsystem von BELUX

Die Wiege des Beleuchtungskonzepts steht in der Schweiz. Dort ist die Marke BELUX beheimatet. Sie stellte in den 1980er Jahren eine Weltneuheit vor, die aus der Feder von Hannes Wettstein stammte. Der Industriedesigner entwickelte ein Niedervolt-Seilsystem, an dem sich Leuchtkörper flexibel positionieren ließen. Das bescherte Lichtplanern bislang ungeahnte Freiheiten bei der Gestaltung. Die legendäre Kollektion Metro verhalf dem Unternehmen zum internationalen Renommee. Es zeichnete sich durch eine doppelte Seilführung aus, die für die waagerechte Installation gedacht war.

Rund dreißig Jahre später griff Stephan Hürlemann die Idee auf, um sie zeitgemäß zu interpretieren. Der neuralgische Geistesblitz dafür ergab sich beim Telefonieren. Das spiegelt sich im stromführenden Spiralkabel wider, das sich um ein Spannseil windet. Die strukturell wesentliche Komponente der tragenden Konstruktion ist dadurch dehnbar. Sie passt sich den Gegebenheiten beim konkreten Einsatz an. So erübrigt sich das unwiderrufliche Zurechtschneiden einer Basiskomponente. Der Statik dient das innen liegende Stahlseil. Während das erfolgreiche Vorbild auf Halogentechnik basierte, handelt es sich bei Hello um ein LED-Seilsystem. Es punktet mit seiner Energieeffizienz, geringen Wärmeentwicklung und langen Lebensdauer.

Boden, Wand oder Decke: Wo das Lichtsystem waagerecht oder senkrecht installiert wird, bleibt dem Nutzer überlassen. Die Spots der Kollektion empfehlen sich fürs Akzentlicht. Der pillenförmige Fluter spendet hingegen gestreutes Allgemeinlicht. Das Starterset enthält alle erforderlichen Komponenten, um das erste Projekt zu realisieren. Praktischerweise ist sogar der LED-Konverter im Anschlussmodul integriert. Das Systemprogramm punktet mit einer Übersichtlichkeit, die Laien entgegenkommt. Es umfasst trotzdem sämtliches Zubehör, das fürs individuelle Lichtkonzept benötigt wird.

Schienenprogramme, Akkulösungen oder Strahler statt Seilsystem

Beleuchtungskonzepte mit Trägerseilen und applizierten Lichtinstrumenten haben reizvolle Aspekte. Dazu zählt die kreative Freiheit bei der distinktiven Raumgestaltung, die insbesondere Profis schätzen. Steht dieses Argument im Vordergrund, haben sich Schienensysteme wie CHECK-IN von Oligo ebenfalls Ihr Interesse verdient. Bei Privatanwendern spielen häufig bauliche Herausforderungen wie hinderliche Dachschrägen oder fehlende Stromanschlüsse die Hauptrolle. Sie lassen sich jedoch nicht nur meistern, indem man Leuchten über Seilsysteme im Raum verteilt.

Zu den klassischen Lösungen gehören mehrflammige Deckenstrahler. Sie erlauben es, mittels einer Stromquelle mehrere Raumbereiche gezielt auszuleuchten. Occhio, Holtkötter und Lumexx bieten dafür bestens durchdachte Lichtinstrumente an. Geht es um die attraktive Inszenierung langer Tresen oder Tische, sind dezentrale Pendelleuchten bemerkenswert. Sie sind meist großzügig konfiguriert und begeistern mit hoher Flexibilität. Die fehlende Stromversorgung lässt sich inzwischen durch Akkuleuchten galant ausgleichen. Leistungsstarke Kollektionen bietet zum Beispiel Nimbus an.

Hilfsbereite Quelle für Leuchten, Seilsysteme und Zubehör

Es hängt unter anderem von der Anwendungssituation und den konkreten Anforderungen ab, welche Basiskomponenten für ein Licht-Seilsystem unverzichtbar sind. Erfahrene Leuchtenhersteller bieten dafür Checklisten an. Dazu ist die fundierte Beratung sinnvoll. Das Team von Leuchtenland.com verfügt über umfangreiche Fachkompetenzen. Gern beantworten wir Ihre Fragen zu Seilsystemen, Schienensystemen und anderen Beleuchtungsideen. Kontaktieren Sie uns einfach telefonisch, per E-Mail oder Chat – wir sind für Sie da!

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Belux Hello LED Seilsystem Starterset

Die knifflige Architektur bewegt oft dazu, Leuchten über Seilsysteme in die Raumgestaltung einzufügen. Wer sich aus praktischen Gründen damit befasst, ist vom kreativen Potenzial der Beleuchtungsidee positiv überrascht. Die Kehrseite der Medaille ist der Installationsaufwand bei der beliebten Lösung. Sie ist nicht alternativlos. So kann sich beispielsweise durch Akkulampen oder mehrflammige Strahler das Seilsystem erübrigen. Gerne beraten wir Sie zu Ihrem individuellen Fall und sprechen eine fundierte Empfehlung für Ihr Leuchtenkonzept aus.

Leuchten über Seilsysteme integrieren: die Grundidee

Es wird ein Träger benötigt, um die Lichtquellen zu fixieren. Am Installationsort möchten sie wiederum mit Strom versorgt werden. Diese Voraussetzungen sind vielerorts nicht gegeben. Das führt direkt zur Idee, die Leuchten über Seilsysteme im Raum zu verteilen. So ergibt sich nicht nur die Basis für die Befestigung. Verwendet man leitfähige Metallwerkstoffe, gelangt die Elektrizität automatisch vom Netzanschluss zu den Lichtinstrumenten. So beantwortet die Beleuchtungsidee zwei Fragen auf einen Streich.

Da das stromführende Trägermedium fortlaufend ist, ergibt sich eine hohe Flexibilität. Es bleibt den persönlichen Vorlieben überlassen, an welchen Stellen man die Lampen am Seilsystem platziert. Die Vielfalt der verfügbaren Lichtwerkzeuge ist außerdem beeindruckend. Wer möchte, drapiert Module für die diffuse Allgemeinbeleuchtung mittig im Raum. Montiert man gegenüber von Gemälden gerichtete Strahler am Seilsystem, inszenieren Lichtakzente die Kunstwerke. Über dem Esstisch spricht nichts dagegen, Pendelleuchten in den Wohnbereich herabzulassen. Kurzum: Der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt.

Maßgeschneidertes Licht: Planen Sie Ihr Seilsystem

Der Ansatz punktet damit, dass ein Stromauslass fürs ausdifferenzierte Beleuchtungskonzept genügt. Davon ausgehend wird der Seilverlauf im Raum geplant. Richtungswechsel sind ebenso möglich wie das Zurücklegen langer Strecken. Beim Entwurf des Konzepts ist bedeutend, dass die Stabilität durchweg gegeben ist. Dafür bringt man bedarfsgerecht Systemkomponenten wie Seilspanner, Kupplungen und Träger ins Spiel.

Strom erhalten die Lampen über das Seilsystem. Reicht es in tiefere Wohnebenen hinein, sind Berührungen nicht auszuschließen. Gebräuchlich sind deshalb Niedervolt-Seilführungen. Damit sie zur üblichen Netzspannung im Haus passen, wird ein Transformator zwischengeschaltet. Er zählt manchmal zum Lieferumfang von Sets fürs Licht-Seilsystem. Bei frei konfigurierbaren Kollektionen zählt er hingegen oft zum optionalen Zubehör.

Vereinbarkeit von LED und Seilsystem

Typischerweise charakterisieren Halogenlampen das Beleuchtungssegment. Es verstärkt sich aber das Interesse für moderne Lichttechnik. Ob Retrofits oder Leuchten mit LED zum Seilsystem passen, hängt vor allem vom Transformator ab. Ist er magnetisch konzipiert, besteht meist eine Kompatibilität. Das Blatt wendet sich bei elektronischer Transformatortechnik. Derartige Details sollte man beim Planen neuer Lichtkonzepte oder Aufrüsten der vorhandenen Ausstattung bedenken.

Möbeldiscounter und Baumärkte bieten mitunter preisgünstige Komplett-Sets mit Strahler, Seilsystem und Installationszubehör an. Der Nachteil der Schnäppchen erschließt sich spätestens beim Wunsch nach Veränderungen. Denn für Anpassungen sind sie selten geschaffen. Hochwertige Produktlinien lassen sich dementgegen problemlos erweitern. Häufig sind sie kompatibel mit anderen Systemleuchten-Programmen des Herstellers. Erfolgreiche Serien entwickeln ambitionierte Marken zudem weiter. Ergänzt werden zum Beispiel Leuchten mit LED für das Seilsystem.

Technische Leuchten und Seilsysteme – die Vorteile

Die Raumhöhe ist überwältigend, der Grundriss stark verwinkelt oder das Dachgeschoss von Schrägen geprägt. Bauliche Besonderheiten dieser Art bewegen dazu, für die Montage der Lampen ein Seilsystem zu verwenden. Das Trägermaterial ist normalerweise fein ausgeführt. Es fügt sich dadurch diskret ins Szenario ein. Gerät das Seil ins Blickfeld, akzentuiert der industrielle Touch des Metalls das Lichtkonzept modern. Das unterstreicht den Stil von Neubauten, steht aber auch Altbauten – da ein dezenter Kontrast – meist fabelhaft.

Klassisch ist der Ansatz, die Deckenbeleuchtung an geradlinig verlegten Seilen zu montieren. Dabei muss es jedoch nicht bleiben. Spannend wirken senkrecht verlaufende Installationen, die von der Zimmerdecke bis zum Fußboden reichen. Gleiches gilt, wenn das Licht am Seilsystem eine schräge Wand inszeniert. Beim Verlegen der Seile kann man sich zudem an geometrischen oder symbolischen Formen orientieren. Sie spiegeln sich nach dem Einschalten im Lichtbild wider.

Lampen und Seilsystem von BELUX

Die Wiege des Beleuchtungskonzepts steht in der Schweiz. Dort ist die Marke BELUX beheimatet. Sie stellte in den 1980er Jahren eine Weltneuheit vor, die aus der Feder von Hannes Wettstein stammte. Der Industriedesigner entwickelte ein Niedervolt-Seilsystem, an dem sich Leuchtkörper flexibel positionieren ließen. Das bescherte Lichtplanern bislang ungeahnte Freiheiten bei der Gestaltung. Die legendäre Kollektion Metro verhalf dem Unternehmen zum internationalen Renommee. Es zeichnete sich durch eine doppelte Seilführung aus, die für die waagerechte Installation gedacht war.

Rund dreißig Jahre später griff Stephan Hürlemann die Idee auf, um sie zeitgemäß zu interpretieren. Der neuralgische Geistesblitz dafür ergab sich beim Telefonieren. Das spiegelt sich im stromführenden Spiralkabel wider, das sich um ein Spannseil windet. Die strukturell wesentliche Komponente der tragenden Konstruktion ist dadurch dehnbar. Sie passt sich den Gegebenheiten beim konkreten Einsatz an. So erübrigt sich das unwiderrufliche Zurechtschneiden einer Basiskomponente. Der Statik dient das innen liegende Stahlseil. Während das erfolgreiche Vorbild auf Halogentechnik basierte, handelt es sich bei Hello um ein LED-Seilsystem. Es punktet mit seiner Energieeffizienz, geringen Wärmeentwicklung und langen Lebensdauer.

Boden, Wand oder Decke: Wo das Lichtsystem waagerecht oder senkrecht installiert wird, bleibt dem Nutzer überlassen. Die Spots der Kollektion empfehlen sich fürs Akzentlicht. Der pillenförmige Fluter spendet hingegen gestreutes Allgemeinlicht. Das Starterset enthält alle erforderlichen Komponenten, um das erste Projekt zu realisieren. Praktischerweise ist sogar der LED-Konverter im Anschlussmodul integriert. Das Systemprogramm punktet mit einer Übersichtlichkeit, die Laien entgegenkommt. Es umfasst trotzdem sämtliches Zubehör, das fürs individuelle Lichtkonzept benötigt wird.

Schienenprogramme, Akkulösungen oder Strahler statt Seilsystem

Beleuchtungskonzepte mit Trägerseilen und applizierten Lichtinstrumenten haben reizvolle Aspekte. Dazu zählt die kreative Freiheit bei der distinktiven Raumgestaltung, die insbesondere Profis schätzen. Steht dieses Argument im Vordergrund, haben sich Schienensysteme wie CHECK-IN von Oligo ebenfalls Ihr Interesse verdient. Bei Privatanwendern spielen häufig bauliche Herausforderungen wie hinderliche Dachschrägen oder fehlende Stromanschlüsse die Hauptrolle. Sie lassen sich jedoch nicht nur meistern, indem man Leuchten über Seilsysteme im Raum verteilt.

Zu den klassischen Lösungen gehören mehrflammige Deckenstrahler. Sie erlauben es, mittels einer Stromquelle mehrere Raumbereiche gezielt auszuleuchten. Occhio, Holtkötter und Lumexx bieten dafür bestens durchdachte Lichtinstrumente an. Geht es um die attraktive Inszenierung langer Tresen oder Tische, sind dezentrale Pendelleuchten bemerkenswert. Sie sind meist großzügig konfiguriert und begeistern mit hoher Flexibilität. Die fehlende Stromversorgung lässt sich inzwischen durch Akkuleuchten galant ausgleichen. Leistungsstarke Kollektionen bietet zum Beispiel Nimbus an.

Hilfsbereite Quelle für Leuchten, Seilsysteme und Zubehör

Es hängt unter anderem von der Anwendungssituation und den konkreten Anforderungen ab, welche Basiskomponenten für ein Licht-Seilsystem unverzichtbar sind. Erfahrene Leuchtenhersteller bieten dafür Checklisten an. Dazu ist die fundierte Beratung sinnvoll. Das Team von Leuchtenland.com verfügt über umfangreiche Fachkompetenzen. Gern beantworten wir Ihre Fragen zu Seilsystemen, Schienensystemen und anderen Beleuchtungsideen. Kontaktieren Sie uns einfach telefonisch, per E-Mail oder Chat – wir sind für Sie da!

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Die knifflige Architektur bewegt oft dazu, Leuchten über Seilsysteme in die Raumgestaltung einzufügen. Wer sich aus praktischen Gründen damit befasst, ist vom kreativen Potenzial der Beleuchtungsidee positiv überrascht. Die Kehrseite der Medaille ist der Installationsaufwand bei der beliebten Lösung. Sie ist nicht alternativlos. So kann sich beispielsweise durch Akkulampen oder mehrflammige Strahler das Seilsystem erübrigen. Gerne beraten wir Sie zu Ihrem individuellen Fall und sprechen eine fundierte Empfehlung für Ihr Leuchtenkonzept aus.

Leuchten über Seilsysteme integrieren: die Grundidee

Es wird ein Träger benötigt, um die Lichtquellen zu fixieren. Am Installationsort möchten sie wiederum mit Strom versorgt werden. Diese Voraussetzungen sind vielerorts nicht gegeben. Das führt direkt zur Idee, die Leuchten über Seilsysteme im Raum zu verteilen. So ergibt sich nicht nur die Basis für die Befestigung. Verwendet man leitfähige Metallwerkstoffe, gelangt die Elektrizität automatisch vom Netzanschluss zu den Lichtinstrumenten. So beantwortet die Beleuchtungsidee zwei Fragen auf einen Streich.

Da das stromführende Trägermedium fortlaufend ist, ergibt sich eine hohe Flexibilität. Es bleibt den persönlichen Vorlieben überlassen, an welchen Stellen man die Lampen am Seilsystem platziert. Die Vielfalt der verfügbaren Lichtwerkzeuge ist außerdem beeindruckend. Wer möchte, drapiert Module für die diffuse Allgemeinbeleuchtung mittig im Raum. Montiert man gegenüber von Gemälden gerichtete Strahler am Seilsystem, inszenieren Lichtakzente die Kunstwerke. Über dem Esstisch spricht nichts dagegen, Pendelleuchten in den Wohnbereich herabzulassen. Kurzum: Der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt.

Maßgeschneidertes Licht: Planen Sie Ihr Seilsystem

Der Ansatz punktet damit, dass ein Stromauslass fürs ausdifferenzierte Beleuchtungskonzept genügt. Davon ausgehend wird der Seilverlauf im Raum geplant. Richtungswechsel sind ebenso möglich wie das Zurücklegen langer Strecken. Beim Entwurf des Konzepts ist bedeutend, dass die Stabilität durchweg gegeben ist. Dafür bringt man bedarfsgerecht Systemkomponenten wie Seilspanner, Kupplungen und Träger ins Spiel.

Strom erhalten die Lampen über das Seilsystem. Reicht es in tiefere Wohnebenen hinein, sind Berührungen nicht auszuschließen. Gebräuchlich sind deshalb Niedervolt-Seilführungen. Damit sie zur üblichen Netzspannung im Haus passen, wird ein Transformator zwischengeschaltet. Er zählt manchmal zum Lieferumfang von Sets fürs Licht-Seilsystem. Bei frei konfigurierbaren Kollektionen zählt er hingegen oft zum optionalen Zubehör.

Vereinbarkeit von LED und Seilsystem

Typischerweise charakterisieren Halogenlampen das Beleuchtungssegment. Es verstärkt sich aber das Interesse für moderne Lichttechnik. Ob Retrofits oder Leuchten mit LED zum Seilsystem passen, hängt vor allem vom Transformator ab. Ist er magnetisch konzipiert, besteht meist eine Kompatibilität. Das Blatt wendet sich bei elektronischer Transformatortechnik. Derartige Details sollte man beim Planen neuer Lichtkonzepte oder Aufrüsten der vorhandenen Ausstattung bedenken.

Möbeldiscounter und Baumärkte bieten mitunter preisgünstige Komplett-Sets mit Strahler, Seilsystem und Installationszubehör an. Der Nachteil der Schnäppchen erschließt sich spätestens beim Wunsch nach Veränderungen. Denn für Anpassungen sind sie selten geschaffen. Hochwertige Produktlinien lassen sich dementgegen problemlos erweitern. Häufig sind sie kompatibel mit anderen Systemleuchten-Programmen des Herstellers. Erfolgreiche Serien entwickeln ambitionierte Marken zudem weiter. Ergänzt werden zum Beispiel Leuchten mit LED für das Seilsystem.

Technische Leuchten und Seilsysteme – die Vorteile

Die Raumhöhe ist überwältigend, der Grundriss stark verwinkelt oder das Dachgeschoss von Schrägen geprägt. Bauliche Besonderheiten dieser Art bewegen dazu, für die Montage der Lampen ein Seilsystem zu verwenden. Das Trägermaterial ist normalerweise fein ausgeführt. Es fügt sich dadurch diskret ins Szenario ein. Gerät das Seil ins Blickfeld, akzentuiert der industrielle Touch des Metalls das Lichtkonzept modern. Das unterstreicht den Stil von Neubauten, steht aber auch Altbauten – da ein dezenter Kontrast – meist fabelhaft.

Klassisch ist der Ansatz, die Deckenbeleuchtung an geradlinig verlegten Seilen zu montieren. Dabei muss es jedoch nicht bleiben. Spannend wirken senkrecht verlaufende Installationen, die von der Zimmerdecke bis zum Fußboden reichen. Gleiches gilt, wenn das Licht am Seilsystem eine schräge Wand inszeniert. Beim Verlegen der Seile kann man sich zudem an geometrischen oder symbolischen Formen orientieren. Sie spiegeln sich nach dem Einschalten im Lichtbild wider.

Lampen und Seilsystem von BELUX

Die Wiege des Beleuchtungskonzepts steht in der Schweiz. Dort ist die Marke BELUX beheimatet. Sie stellte in den 1980er Jahren eine Weltneuheit vor, die aus der Feder von Hannes Wettstein stammte. Der Industriedesigner entwickelte ein Niedervolt-Seilsystem, an dem sich Leuchtkörper flexibel positionieren ließen. Das bescherte Lichtplanern bislang ungeahnte Freiheiten bei der Gestaltung. Die legendäre Kollektion Metro verhalf dem Unternehmen zum internationalen Renommee. Es zeichnete sich durch eine doppelte Seilführung aus, die für die waagerechte Installation gedacht war.

Rund dreißig Jahre später griff Stephan Hürlemann die Idee auf, um sie zeitgemäß zu interpretieren. Der neuralgische Geistesblitz dafür ergab sich beim Telefonieren. Das spiegelt sich im stromführenden Spiralkabel wider, das sich um ein Spannseil windet. Die strukturell wesentliche Komponente der tragenden Konstruktion ist dadurch dehnbar. Sie passt sich den Gegebenheiten beim konkreten Einsatz an. So erübrigt sich das unwiderrufliche Zurechtschneiden einer Basiskomponente. Der Statik dient das innen liegende Stahlseil. Während das erfolgreiche Vorbild auf Halogentechnik basierte, handelt es sich bei Hello um ein LED-Seilsystem. Es punktet mit seiner Energieeffizienz, geringen Wärmeentwicklung und langen Lebensdauer.

Boden, Wand oder Decke: Wo das Lichtsystem waagerecht oder senkrecht installiert wird, bleibt dem Nutzer überlassen. Die Spots der Kollektion empfehlen sich fürs Akzentlicht. Der pillenförmige Fluter spendet hingegen gestreutes Allgemeinlicht. Das Starterset enthält alle erforderlichen Komponenten, um das erste Projekt zu realisieren. Praktischerweise ist sogar der LED-Konverter im Anschlussmodul integriert. Das Systemprogramm punktet mit einer Übersichtlichkeit, die Laien entgegenkommt. Es umfasst trotzdem sämtliches Zubehör, das fürs individuelle Lichtkonzept benötigt wird.

Schienenprogramme, Akkulösungen oder Strahler statt Seilsystem

Beleuchtungskonzepte mit Trägerseilen und applizierten Lichtinstrumenten haben reizvolle Aspekte. Dazu zählt die kreative Freiheit bei der distinktiven Raumgestaltung, die insbesondere Profis schätzen. Steht dieses Argument im Vordergrund, haben sich Schienensysteme wie CHECK-IN von Oligo ebenfalls Ihr Interesse verdient. Bei Privatanwendern spielen häufig bauliche Herausforderungen wie hinderliche Dachschrägen oder fehlende Stromanschlüsse die Hauptrolle. Sie lassen sich jedoch nicht nur meistern, indem man Leuchten über Seilsysteme im Raum verteilt.

Zu den klassischen Lösungen gehören mehrflammige Deckenstrahler. Sie erlauben es, mittels einer Stromquelle mehrere Raumbereiche gezielt auszuleuchten. Occhio, Holtkötter und Lumexx bieten dafür bestens durchdachte Lichtinstrumente an. Geht es um die attraktive Inszenierung langer Tresen oder Tische, sind dezentrale Pendelleuchten bemerkenswert. Sie sind meist großzügig konfiguriert und begeistern mit hoher Flexibilität. Die fehlende Stromversorgung lässt sich inzwischen durch Akkuleuchten galant ausgleichen. Leistungsstarke Kollektionen bietet zum Beispiel Nimbus an.

Hilfsbereite Quelle für Leuchten, Seilsysteme und Zubehör

Es hängt unter anderem von der Anwendungssituation und den konkreten Anforderungen ab, welche Basiskomponenten für ein Licht-Seilsystem unverzichtbar sind. Erfahrene Leuchtenhersteller bieten dafür Checklisten an. Dazu ist die fundierte Beratung sinnvoll. Das Team von Leuchtenland.com verfügt über umfangreiche Fachkompetenzen. Gern beantworten wir Ihre Fragen zu Seilsystemen, Schienensystemen und anderen Beleuchtungsideen. Kontaktieren Sie uns einfach telefonisch, per E-Mail oder Chat – wir sind für Sie da!

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