Flos 2097

Flos 2097: topmoderner Designklassiker Unkonventionell interpretiert die Designikone der italienischen Marke klassische Opulenz. Zum Zuge kommen industrielle Materialien, die schnörkellos... mehr erfahren »
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Flos 2097

Flos 2097: topmoderner Designklassiker

Unkonventionell interpretiert die Designikone der italienischen Marke klassische Opulenz. Zum Zuge kommen industrielle Materialien, die schnörkellos verarbeitet sind. Geschickt rückt Flos bei der Lampe 2097 die vielen Leuchtmittel ins Rampenlicht, die den Raum zum Strahlen bringen. Der Lüster passt wunderbar zu modernen Beleuchtungsideen im privaten oder gewerblichen Objekt.

Flos 2097/50 – Pragmatismus statt Pomp

Detailreiche Schmiedearbeit, dekorative Glasschirme und funkelnde Kristalle: Wer an den Klassiker des fürstlichen Lichtdesigns denkt, hat derartige Gestaltungsideen vor Augen. Der Prunk beeindruckt, kollidiert aber oft mit dem gegenwärtigen Geschmack. Bewusst distanziert sich Flos beim Kronleuchter 2097 davon. Solides Metall mit auffallend geradliniger Formgebung charakterisiert die Designleuchte. Das Zentrum bildet ein Eisenstab, der die stromführenden Leitungen aufnimmt und teilweise kaschiert. Er dient gleichzeitig als Halterung für die filigranen Messingarme, die linear ausgeführt sind. Darauf drapiert Flos bei der 2097/50 ein Lichtermeer mit fünfzig Glühbirnen.

Der Entwurf begrenzt sich auf diejenigen Bauteile, die aus pragmatischer Sicht absolut notwendig sind. Auf Dekor wird komplett verzichtet. Kühn bittet die Lichttechnik um Aufmerksamkeit: Offenkundig suchen sich die Kabel ihren Weg vom mittigen Stab zu den Glühlampen, um sie mit Strom zu versorgen. Sie präsentieren sich genauso unverkleidet wie ihre Fassungen, die abstrakt an Kerzenhalter erinnern.

Flos 2097: pure Grandezza oder glamouröses Funkeln

Die reduzierte Ästhetik mit offensichtlicher Präsentation der technischen Details mildert die exquisite Pracht, die für das historische Vorbild typisch ist. Sie verleiht der Designerlampe ein apartes Äußeres, das zum stilistischen Statement bei der Raumgestaltung avanciert. Die puristische Eleganz betont Flos bei der 2097 mit einer Metallveredelung in mattem Schwarz. Verchromte Oberflächen lassen das Lichtdesign etwas luxuriöser erscheinen. Gleiches gilt für ein Finish im goldenen Messington. Die Oberflächengestaltung sorgt bei den glänzenden Varianten dafür, dass sich die Lichtquellen widerspiegeln. Dadurch wirkt die Beleuchtung opulenter, sobald man die Flos 2097 einschaltet.

Flos 2097/30, 50 oder 18 – Lichterglanz passend zum Projekt

Es hängt nicht nur vom Geschmack ab, wie umfangreich das Meer an Lichtern ausfallen darf. Die räumliche Situation bedingt, was angemessen erscheint und realisierbar ist. Großzügigkeit prägt die Flos 2097/50. Das prächtige Modell illuminiert sein Umfeld mit fünfzig Leuchtmitteln. Passend dazu wartet es mit dem Durchmesser von 1 m und der Höhe von 88 cm auf. Die Dimensionen verringert Flos bei der 2097/30 ebenso wie das Lichterensemble, das dreißig Flammen umfasst. Beide Versionen gehören seit Jahrzehnten zum Markensortiment. Eine kompakte Interpretation gesellte sich 2019 hinzu: Sie ist 51 cm hoch, hat einen Durchmesser von 69 cm und trägt 18 Lichter. Modellabhängig rangiert die Länge des Pendels zwischen 2,80 und 3,30 m.

Mit dem gestaffelten Portfolio berücksichtigt der Hersteller nicht nur, dass das Lichtobjekt mit architektonischen Details wie der Raumhöhe harmonieren muss. Er nutzt die Abmessungen, um den attraktiven Entwurf zu variieren. Die Üppigkeit der Lichtlösung betonen die großen Ausführungen. Bei der 18-flammigen Version tritt die ästhetische Klarheit mehr in den Vordergrund.

Flos 2097: Leuchtmittel inklusive

Mehrflammige Designerleuchten sind eindrucksvoll, galten aber lange Zeit als Stromfresser. Das trug dazu bei, dass prächtige Beleuchtungsideen vielerorts von der Bildfläche verschwanden. Seit dem Siegeszug von LED und Retrofits hat sich das Blatt gewendet. Darauf setzt Flos bei der 2097. Alle Bauvarianten werden mit Leuchtmitteln geliefert, die energiesparend sind. Die Marke eröffnet zwei Bestelloptionen, die das Lichtbild unterschiedlich akzentuieren: Entscheidet man sich für eine Ausstattung mit gefrosteter Oberfläche und 2.700 Kelvin, ergibt sich ein gleichmäßig helles Licht. Alternativ sind klare Lämpchen mit 2.200 Kelvin im Lieferumfang inbegriffen. Sie kreieren eine behagliche Lichtatmosphäre. Wer die Bestückung selbst vornehmen möchte, benötigt sogenannte Kühlschranklämpchen (IBT E14) mit maximal 15 Watt.

Lichtblick fürs distinktive Interieur mit dem Flos Kronleuchter 2097

Altbauten mit stattlicher Raumhöhe steht das Lampendesign ausgesprochen gut. Die ästhetischen Parallelen zum historischen Lampendesign eröffnen dabei einen Link zur Architektur. Ein attraktiver Kontrast zum Baustil ergibt sich, wenn die Leuchte mit majestätischem Touch im Loft auftaucht. Eine Platzierung mittig im Raum fürs Allgemeinlicht ist ebenso denkbar wie die Installation über der Dinnertafel. Wer es unkonventionell mag, montiert zum Beispiel die Flos 2097/30 in einem Raumwinkel und lässt sie tief ins Szenario herabpendeln.

Die Pendelleuchte zeichnet sich durch eine diffus gestreute Lichtverteilung aus, die stimmungsvoll wirkt. Bei der Entscheidung für die Modellgröße sollte der räumliche Grundriss bedacht werden. Gleiches gilt für die wahrgenommene Gesamthelligkeit, die fürs Projekt sinnvoll erscheint. Modellabhängig beträgt der Lichtstrom 1.800, 3.000 oder 5.000 Lumen. In Kombination mit der geeigneten Infrastruktur lässt sich die Lichtintensität variieren Die mitgelieferten Flos 2097 Leuchtmittel sind hierzu dimmbar.

Flos 2097: Meisterwerk eines legendären Lichtdesigners

Gino Sarfatti träumte davon, sich beruflich der Luft- und Raumfahrttechnik zu widmen. Passend dazu begann er ein Studium, das er aber abbrechen musste. Später entdeckte er sein Interesse für Beleuchtung, das 1939 in der Gründung von Arteluce mündete. Nach dem Zweiten Weltkrieg ergab sich die Möglichkeit, die Firma zu etablieren. Das gelang dem gebürtigen Venezianer fulminant, weil er sich von Konventionen löste. Innovative Technik wie Halogenlampen stimulierten seine Experimentierfreude. Gern verwendete er Werkstoffe, die damals fürs Leuchtendesign ungewöhnlich waren. Bei der Ästhetik erwies er sich als kreativ und mutig.

Designpreise wie der Compasso d'Oro unterstrichen, wie genial die Entwürfe waren. Das New Yorker Museum of Modern Art nahm die extravaganten Deckenleuchten in seine Sammlung auf. Inzwischen rechnet man ihn den bedeutendsten Lichtdesignern des 20. Jahrhunderts zu. Bis heute produziert Flos den Kronleuchter 2097, den Gino Sarfatti 1958 entwarf. Der erfolgreiche Industriedesigner entschied sich im Jahr 1974, seine berufliche Laufbahn zu beenden. Die Gelegenheit nutzte das italienische Unternehmen, um Arteluce zu erwerben. Seither zählt der ungewöhnliche Lüster zum Markenportfolio von Flos.

Flos 2097: typisch für die italienische Designschmiede

Der Entwurf für den Kronleuchter entstand vor über 60 Jahren. Damals war er visionär, heute wirkt er modern – und seine Faszinationskraft wird er vermutlich nie verlieren. Es ist inspirierend, wenn derart herausragende Designobjekte das Interieur charakterisieren. Man entdeckt im Sortiment von Flos nicht nur die 2097, sondern eine Reihe von bemerkenswerten Ikonen.

Spektakulär ist die Extravaganz der Pendelleuchte Taraxacum. Ihr Design erinnert an Seifenblasen und stammt aus dem Jahr 1988. Als international wegweisend für das Genre der Bogenleuchten gilt die Arco mit ihrem ausladenden Schaft und Marmorsockel. Das gilt für die Vergangenheit genauso wie für die Gegenwart. Den Markenklassiker entwickelten Achille & Pier Giacomo Castiglioni in den Sechzigerjahren. Aus der Feder des berühmten Designduos stammt auch die Tischleuchte Snoopy, die mit ihrer verspielten Eleganz erfreut.

Kontaktieren Sie uns, falls Fragen zu Flos oder zur 2097 Premiumleuchte auftauchen. Das Team von Leuchtenland.com berät Sie kompetent und freundlich. Wir freuen uns auf Sie!

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Flos 2097: topmoderner Designklassiker

Unkonventionell interpretiert die Designikone der italienischen Marke klassische Opulenz. Zum Zuge kommen industrielle Materialien, die schnörkellos verarbeitet sind. Geschickt rückt Flos bei der Lampe 2097 die vielen Leuchtmittel ins Rampenlicht, die den Raum zum Strahlen bringen. Der Lüster passt wunderbar zu modernen Beleuchtungsideen im privaten oder gewerblichen Objekt.

Flos 2097/50 – Pragmatismus statt Pomp

Detailreiche Schmiedearbeit, dekorative Glasschirme und funkelnde Kristalle: Wer an den Klassiker des fürstlichen Lichtdesigns denkt, hat derartige Gestaltungsideen vor Augen. Der Prunk beeindruckt, kollidiert aber oft mit dem gegenwärtigen Geschmack. Bewusst distanziert sich Flos beim Kronleuchter 2097 davon. Solides Metall mit auffallend geradliniger Formgebung charakterisiert die Designleuchte. Das Zentrum bildet ein Eisenstab, der die stromführenden Leitungen aufnimmt und teilweise kaschiert. Er dient gleichzeitig als Halterung für die filigranen Messingarme, die linear ausgeführt sind. Darauf drapiert Flos bei der 2097/50 ein Lichtermeer mit fünfzig Glühbirnen.

Der Entwurf begrenzt sich auf diejenigen Bauteile, die aus pragmatischer Sicht absolut notwendig sind. Auf Dekor wird komplett verzichtet. Kühn bittet die Lichttechnik um Aufmerksamkeit: Offenkundig suchen sich die Kabel ihren Weg vom mittigen Stab zu den Glühlampen, um sie mit Strom zu versorgen. Sie präsentieren sich genauso unverkleidet wie ihre Fassungen, die abstrakt an Kerzenhalter erinnern.

Flos 2097: pure Grandezza oder glamouröses Funkeln

Die reduzierte Ästhetik mit offensichtlicher Präsentation der technischen Details mildert die exquisite Pracht, die für das historische Vorbild typisch ist. Sie verleiht der Designerlampe ein apartes Äußeres, das zum stilistischen Statement bei der Raumgestaltung avanciert. Die puristische Eleganz betont Flos bei der 2097 mit einer Metallveredelung in mattem Schwarz. Verchromte Oberflächen lassen das Lichtdesign etwas luxuriöser erscheinen. Gleiches gilt für ein Finish im goldenen Messington. Die Oberflächengestaltung sorgt bei den glänzenden Varianten dafür, dass sich die Lichtquellen widerspiegeln. Dadurch wirkt die Beleuchtung opulenter, sobald man die Flos 2097 einschaltet.

Flos 2097/30, 50 oder 18 – Lichterglanz passend zum Projekt

Es hängt nicht nur vom Geschmack ab, wie umfangreich das Meer an Lichtern ausfallen darf. Die räumliche Situation bedingt, was angemessen erscheint und realisierbar ist. Großzügigkeit prägt die Flos 2097/50. Das prächtige Modell illuminiert sein Umfeld mit fünfzig Leuchtmitteln. Passend dazu wartet es mit dem Durchmesser von 1 m und der Höhe von 88 cm auf. Die Dimensionen verringert Flos bei der 2097/30 ebenso wie das Lichterensemble, das dreißig Flammen umfasst. Beide Versionen gehören seit Jahrzehnten zum Markensortiment. Eine kompakte Interpretation gesellte sich 2019 hinzu: Sie ist 51 cm hoch, hat einen Durchmesser von 69 cm und trägt 18 Lichter. Modellabhängig rangiert die Länge des Pendels zwischen 2,80 und 3,30 m.

Mit dem gestaffelten Portfolio berücksichtigt der Hersteller nicht nur, dass das Lichtobjekt mit architektonischen Details wie der Raumhöhe harmonieren muss. Er nutzt die Abmessungen, um den attraktiven Entwurf zu variieren. Die Üppigkeit der Lichtlösung betonen die großen Ausführungen. Bei der 18-flammigen Version tritt die ästhetische Klarheit mehr in den Vordergrund.

Flos 2097: Leuchtmittel inklusive

Mehrflammige Designerleuchten sind eindrucksvoll, galten aber lange Zeit als Stromfresser. Das trug dazu bei, dass prächtige Beleuchtungsideen vielerorts von der Bildfläche verschwanden. Seit dem Siegeszug von LED und Retrofits hat sich das Blatt gewendet. Darauf setzt Flos bei der 2097. Alle Bauvarianten werden mit Leuchtmitteln geliefert, die energiesparend sind. Die Marke eröffnet zwei Bestelloptionen, die das Lichtbild unterschiedlich akzentuieren: Entscheidet man sich für eine Ausstattung mit gefrosteter Oberfläche und 2.700 Kelvin, ergibt sich ein gleichmäßig helles Licht. Alternativ sind klare Lämpchen mit 2.200 Kelvin im Lieferumfang inbegriffen. Sie kreieren eine behagliche Lichtatmosphäre. Wer die Bestückung selbst vornehmen möchte, benötigt sogenannte Kühlschranklämpchen (IBT E14) mit maximal 15 Watt.

Lichtblick fürs distinktive Interieur mit dem Flos Kronleuchter 2097

Altbauten mit stattlicher Raumhöhe steht das Lampendesign ausgesprochen gut. Die ästhetischen Parallelen zum historischen Lampendesign eröffnen dabei einen Link zur Architektur. Ein attraktiver Kontrast zum Baustil ergibt sich, wenn die Leuchte mit majestätischem Touch im Loft auftaucht. Eine Platzierung mittig im Raum fürs Allgemeinlicht ist ebenso denkbar wie die Installation über der Dinnertafel. Wer es unkonventionell mag, montiert zum Beispiel die Flos 2097/30 in einem Raumwinkel und lässt sie tief ins Szenario herabpendeln.

Die Pendelleuchte zeichnet sich durch eine diffus gestreute Lichtverteilung aus, die stimmungsvoll wirkt. Bei der Entscheidung für die Modellgröße sollte der räumliche Grundriss bedacht werden. Gleiches gilt für die wahrgenommene Gesamthelligkeit, die fürs Projekt sinnvoll erscheint. Modellabhängig beträgt der Lichtstrom 1.800, 3.000 oder 5.000 Lumen. In Kombination mit der geeigneten Infrastruktur lässt sich die Lichtintensität variieren Die mitgelieferten Flos 2097 Leuchtmittel sind hierzu dimmbar.

Flos 2097: Meisterwerk eines legendären Lichtdesigners

Gino Sarfatti träumte davon, sich beruflich der Luft- und Raumfahrttechnik zu widmen. Passend dazu begann er ein Studium, das er aber abbrechen musste. Später entdeckte er sein Interesse für Beleuchtung, das 1939 in der Gründung von Arteluce mündete. Nach dem Zweiten Weltkrieg ergab sich die Möglichkeit, die Firma zu etablieren. Das gelang dem gebürtigen Venezianer fulminant, weil er sich von Konventionen löste. Innovative Technik wie Halogenlampen stimulierten seine Experimentierfreude. Gern verwendete er Werkstoffe, die damals fürs Leuchtendesign ungewöhnlich waren. Bei der Ästhetik erwies er sich als kreativ und mutig.

Designpreise wie der Compasso d'Oro unterstrichen, wie genial die Entwürfe waren. Das New Yorker Museum of Modern Art nahm die extravaganten Deckenleuchten in seine Sammlung auf. Inzwischen rechnet man ihn den bedeutendsten Lichtdesignern des 20. Jahrhunderts zu. Bis heute produziert Flos den Kronleuchter 2097, den Gino Sarfatti 1958 entwarf. Der erfolgreiche Industriedesigner entschied sich im Jahr 1974, seine berufliche Laufbahn zu beenden. Die Gelegenheit nutzte das italienische Unternehmen, um Arteluce zu erwerben. Seither zählt der ungewöhnliche Lüster zum Markenportfolio von Flos.

Flos 2097: typisch für die italienische Designschmiede

Der Entwurf für den Kronleuchter entstand vor über 60 Jahren. Damals war er visionär, heute wirkt er modern – und seine Faszinationskraft wird er vermutlich nie verlieren. Es ist inspirierend, wenn derart herausragende Designobjekte das Interieur charakterisieren. Man entdeckt im Sortiment von Flos nicht nur die 2097, sondern eine Reihe von bemerkenswerten Ikonen.

Spektakulär ist die Extravaganz der Pendelleuchte Taraxacum. Ihr Design erinnert an Seifenblasen und stammt aus dem Jahr 1988. Als international wegweisend für das Genre der Bogenleuchten gilt die Arco mit ihrem ausladenden Schaft und Marmorsockel. Das gilt für die Vergangenheit genauso wie für die Gegenwart. Den Markenklassiker entwickelten Achille & Pier Giacomo Castiglioni in den Sechzigerjahren. Aus der Feder des berühmten Designduos stammt auch die Tischleuchte Snoopy, die mit ihrer verspielten Eleganz erfreut.

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Flos 2097: topmoderner Designklassiker

Unkonventionell interpretiert die Designikone der italienischen Marke klassische Opulenz. Zum Zuge kommen industrielle Materialien, die schnörkellos verarbeitet sind. Geschickt rückt Flos bei der Lampe 2097 die vielen Leuchtmittel ins Rampenlicht, die den Raum zum Strahlen bringen. Der Lüster passt wunderbar zu modernen Beleuchtungsideen im privaten oder gewerblichen Objekt.

Flos 2097/50 – Pragmatismus statt Pomp

Detailreiche Schmiedearbeit, dekorative Glasschirme und funkelnde Kristalle: Wer an den Klassiker des fürstlichen Lichtdesigns denkt, hat derartige Gestaltungsideen vor Augen. Der Prunk beeindruckt, kollidiert aber oft mit dem gegenwärtigen Geschmack. Bewusst distanziert sich Flos beim Kronleuchter 2097 davon. Solides Metall mit auffallend geradliniger Formgebung charakterisiert die Designleuchte. Das Zentrum bildet ein Eisenstab, der die stromführenden Leitungen aufnimmt und teilweise kaschiert. Er dient gleichzeitig als Halterung für die filigranen Messingarme, die linear ausgeführt sind. Darauf drapiert Flos bei der 2097/50 ein Lichtermeer mit fünfzig Glühbirnen.

Der Entwurf begrenzt sich auf diejenigen Bauteile, die aus pragmatischer Sicht absolut notwendig sind. Auf Dekor wird komplett verzichtet. Kühn bittet die Lichttechnik um Aufmerksamkeit: Offenkundig suchen sich die Kabel ihren Weg vom mittigen Stab zu den Glühlampen, um sie mit Strom zu versorgen. Sie präsentieren sich genauso unverkleidet wie ihre Fassungen, die abstrakt an Kerzenhalter erinnern.

Flos 2097: pure Grandezza oder glamouröses Funkeln

Die reduzierte Ästhetik mit offensichtlicher Präsentation der technischen Details mildert die exquisite Pracht, die für das historische Vorbild typisch ist. Sie verleiht der Designerlampe ein apartes Äußeres, das zum stilistischen Statement bei der Raumgestaltung avanciert. Die puristische Eleganz betont Flos bei der 2097 mit einer Metallveredelung in mattem Schwarz. Verchromte Oberflächen lassen das Lichtdesign etwas luxuriöser erscheinen. Gleiches gilt für ein Finish im goldenen Messington. Die Oberflächengestaltung sorgt bei den glänzenden Varianten dafür, dass sich die Lichtquellen widerspiegeln. Dadurch wirkt die Beleuchtung opulenter, sobald man die Flos 2097 einschaltet.

Flos 2097/30, 50 oder 18 – Lichterglanz passend zum Projekt

Es hängt nicht nur vom Geschmack ab, wie umfangreich das Meer an Lichtern ausfallen darf. Die räumliche Situation bedingt, was angemessen erscheint und realisierbar ist. Großzügigkeit prägt die Flos 2097/50. Das prächtige Modell illuminiert sein Umfeld mit fünfzig Leuchtmitteln. Passend dazu wartet es mit dem Durchmesser von 1 m und der Höhe von 88 cm auf. Die Dimensionen verringert Flos bei der 2097/30 ebenso wie das Lichterensemble, das dreißig Flammen umfasst. Beide Versionen gehören seit Jahrzehnten zum Markensortiment. Eine kompakte Interpretation gesellte sich 2019 hinzu: Sie ist 51 cm hoch, hat einen Durchmesser von 69 cm und trägt 18 Lichter. Modellabhängig rangiert die Länge des Pendels zwischen 2,80 und 3,30 m.

Mit dem gestaffelten Portfolio berücksichtigt der Hersteller nicht nur, dass das Lichtobjekt mit architektonischen Details wie der Raumhöhe harmonieren muss. Er nutzt die Abmessungen, um den attraktiven Entwurf zu variieren. Die Üppigkeit der Lichtlösung betonen die großen Ausführungen. Bei der 18-flammigen Version tritt die ästhetische Klarheit mehr in den Vordergrund.

Flos 2097: Leuchtmittel inklusive

Mehrflammige Designerleuchten sind eindrucksvoll, galten aber lange Zeit als Stromfresser. Das trug dazu bei, dass prächtige Beleuchtungsideen vielerorts von der Bildfläche verschwanden. Seit dem Siegeszug von LED und Retrofits hat sich das Blatt gewendet. Darauf setzt Flos bei der 2097. Alle Bauvarianten werden mit Leuchtmitteln geliefert, die energiesparend sind. Die Marke eröffnet zwei Bestelloptionen, die das Lichtbild unterschiedlich akzentuieren: Entscheidet man sich für eine Ausstattung mit gefrosteter Oberfläche und 2.700 Kelvin, ergibt sich ein gleichmäßig helles Licht. Alternativ sind klare Lämpchen mit 2.200 Kelvin im Lieferumfang inbegriffen. Sie kreieren eine behagliche Lichtatmosphäre. Wer die Bestückung selbst vornehmen möchte, benötigt sogenannte Kühlschranklämpchen (IBT E14) mit maximal 15 Watt.

Lichtblick fürs distinktive Interieur mit dem Flos Kronleuchter 2097

Altbauten mit stattlicher Raumhöhe steht das Lampendesign ausgesprochen gut. Die ästhetischen Parallelen zum historischen Lampendesign eröffnen dabei einen Link zur Architektur. Ein attraktiver Kontrast zum Baustil ergibt sich, wenn die Leuchte mit majestätischem Touch im Loft auftaucht. Eine Platzierung mittig im Raum fürs Allgemeinlicht ist ebenso denkbar wie die Installation über der Dinnertafel. Wer es unkonventionell mag, montiert zum Beispiel die Flos 2097/30 in einem Raumwinkel und lässt sie tief ins Szenario herabpendeln.

Die Pendelleuchte zeichnet sich durch eine diffus gestreute Lichtverteilung aus, die stimmungsvoll wirkt. Bei der Entscheidung für die Modellgröße sollte der räumliche Grundriss bedacht werden. Gleiches gilt für die wahrgenommene Gesamthelligkeit, die fürs Projekt sinnvoll erscheint. Modellabhängig beträgt der Lichtstrom 1.800, 3.000 oder 5.000 Lumen. In Kombination mit der geeigneten Infrastruktur lässt sich die Lichtintensität variieren Die mitgelieferten Flos 2097 Leuchtmittel sind hierzu dimmbar.

Flos 2097: Meisterwerk eines legendären Lichtdesigners

Gino Sarfatti träumte davon, sich beruflich der Luft- und Raumfahrttechnik zu widmen. Passend dazu begann er ein Studium, das er aber abbrechen musste. Später entdeckte er sein Interesse für Beleuchtung, das 1939 in der Gründung von Arteluce mündete. Nach dem Zweiten Weltkrieg ergab sich die Möglichkeit, die Firma zu etablieren. Das gelang dem gebürtigen Venezianer fulminant, weil er sich von Konventionen löste. Innovative Technik wie Halogenlampen stimulierten seine Experimentierfreude. Gern verwendete er Werkstoffe, die damals fürs Leuchtendesign ungewöhnlich waren. Bei der Ästhetik erwies er sich als kreativ und mutig.

Designpreise wie der Compasso d'Oro unterstrichen, wie genial die Entwürfe waren. Das New Yorker Museum of Modern Art nahm die extravaganten Deckenleuchten in seine Sammlung auf. Inzwischen rechnet man ihn den bedeutendsten Lichtdesignern des 20. Jahrhunderts zu. Bis heute produziert Flos den Kronleuchter 2097, den Gino Sarfatti 1958 entwarf. Der erfolgreiche Industriedesigner entschied sich im Jahr 1974, seine berufliche Laufbahn zu beenden. Die Gelegenheit nutzte das italienische Unternehmen, um Arteluce zu erwerben. Seither zählt der ungewöhnliche Lüster zum Markenportfolio von Flos.

Flos 2097: typisch für die italienische Designschmiede

Der Entwurf für den Kronleuchter entstand vor über 60 Jahren. Damals war er visionär, heute wirkt er modern – und seine Faszinationskraft wird er vermutlich nie verlieren. Es ist inspirierend, wenn derart herausragende Designobjekte das Interieur charakterisieren. Man entdeckt im Sortiment von Flos nicht nur die 2097, sondern eine Reihe von bemerkenswerten Ikonen.

Spektakulär ist die Extravaganz der Pendelleuchte Taraxacum. Ihr Design erinnert an Seifenblasen und stammt aus dem Jahr 1988. Als international wegweisend für das Genre der Bogenleuchten gilt die Arco mit ihrem ausladenden Schaft und Marmorsockel. Das gilt für die Vergangenheit genauso wie für die Gegenwart. Den Markenklassiker entwickelten Achille & Pier Giacomo Castiglioni in den Sechzigerjahren. Aus der Feder des berühmten Designduos stammt auch die Tischleuchte Snoopy, die mit ihrer verspielten Eleganz erfreut.

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